Natur-, Tier- & Umweltschutz

…wir machen dich fit für die Angelschein-Prüfung

Fragen zum Natur-, Tier- & Umweltschutz

Hier dreht sich alles Gewässer, Pflanzen, ökologische Nischen, Naturschutzgebiete usw….Es sind 70 Fragen.

Ergebnisse

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#1. Welche Pflanze wächst vollständig unter Wasser?

Wasserpest

Teichrose

Rohrkolben

a ist richtig

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#2. Welchen Einfluss kann der saure Regen auf unsere Gewässer haben?

Er löst ein sofortiges Fischsterben aus

Er regt das Pflanzenwachstum an

Er senkt den ph-Wert des Gewässer und fügt damit den Tieren und Pflanzen Schaden zu

c ist richtig

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#3. Wie kann man zuverlässig sicherstellen, dass nach dem Angeln in Gewässern mit gefährlichen Fischkrankheiten über das Angelgerät keine Verbreitung in andere Gewässer stattfinden kann?

Benutztes Gerät mit klarem Wasser abwaschen

Benutztes Gerät trocknen lassen

Benutztes Gerät desinfizieren

c ist richtig

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#4. Welchen Sinn haben Schonzeiten?

Sie sollen ein ungestörtes Ablaichen der Fische ermöglichen

Während dieser Zeit dürfen nur Schonhaken benutzt werden

Während der Schonzeiten dürfen nur Raubfische gefangen werden

a ist richtig

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#5. Was ist gemeint, wenn von der „ökologischen Nische“ eines Fisches die Rede ist?

Sein Standplatz im Gewässer

Die Kombination von Umweltfaktoren, wodurch die Existenz seiner Art ermöglicht wird

Die Zuordnung zu seiner Fließgewässerzone

b ist richtig

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#6. Welches ist die langfristig wirksamste Schutzmaßnahme für eine Fischart?

Das intensive bekämpfen der Fressfeinde

Der Schutz des Lebensraums

Die Förderung durch stetigen Besatz mit dieser Art

b ist richtig

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#7. Darf der Angler Stockenten von seinem Angelplatz mit Steinwürfen verjagen?

Nein, denn es ist nach dem Bundesjagdgesetz verboten, wild zu stören

Ja, dann Fischereirecht geht immer über Naturschutzrecht

Ja, dann Stockenten unterliegen dem Naturschutzrecht und nicht dem Jagdrecht

a ist richtig

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#8. Wie soll der Angler mit Angelschnur Resten umgehen, die beim Angeln am Gewässer anfallen?

Am besonnten Ufer ablegen, damit Sie sich schnell zersetzen können

Am Ufer verbrennen

Mitnehmen, zerkleinern und dem Hausmüll zuführen

c ist richtig

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#9. Welche Pflanze ist der Wasserknöterich?

b ist richtig

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#10. In welchem Gewässer besteht eine ökologische Nische für die Äsche?

Im Mittelgebirgsfluss

Im Altwasser

Im Flachlandsee

a ist richtig

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#11. Welche Folgen kann intensives Anfüttern für ein Gewässer haben?

Nicht gefressenes Futter kann das Wasser mit Nährstoffen anreichern und eine Überdüngung beschleunigen

Die Fische verfetten, werden träge und können sich nicht mehr erfolgreich fortpflanzen

Die Fische werden durch das Geräusch beim Einwerfen scheuer und schwerer zu fangen

a ist richtig

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#12. Wozu dienen Fischtreppen vorrangig?

Sie ermöglichen den Fischen den Abstieg über Stauwehre in Fließgewässern

Sie ermöglichen den Fischen den Aufstieg über Stauwehre in Fließgewässern

Sie reinigen das Flusswasser von Schadstoffen

b ist richtig

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#13. Warum ist beim Fischen mit Schwimmbrot an der Wasseroberfläche besondere Aufmerksamkeit nötig?

Der Anbiss des Fisches ist fast nicht zu erkennen

Es besteht die Gefahr, Wasservögel zuhaken

Vollgesogenes Schwimmbrot kann bei Fischen Krankheiten auslösen

b ist richtig

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#14. Auf welcher Abbildung wird der Fisch nach den Vorschriften der Tierschutz-Schlachtverordnung richtig betäubt?

a ist richtig

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#15. Was muss ich bei wildlebenden, besonders geschützten Pflanzen beachten?

Ich darf diese Pflanzen nur für die Bepflanzung des eigenen Gartens ausgraben

Ich darf sie weder beschädigen noch pflücken oder ausgraben

Ich darf Sie für Handsträuße pflücken, wenn dies nicht gewerbsmäßig geschieht

b ist richtig

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#16. Welche Fischarten sollen in Hamburg besonders gefördert werden?

Hasel, Bachschmerle, Schlammpeitzger

Rotaugen, Barsch, Karpfen

Flunder, Brassen (Blei), Aland

a ist richtig

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#17. Wann können Fische Stress erleiden?

Wenn feines Gerät überlange Drills erfordert

Wenn andauernder Straßenverkehrslärm das Gewässer belastet

Wenn Hochwasser sie zum Standortwechsel zwingt

a ist richtig

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#18. Wieso kann ein Gewässer nach massenhaften Auftreten von Algen „umkippen“?

Weil nach dem Absterben Abbauprozesse dem Wasser Sauerstoff entziehen

Weil es zu einem Überschuss an Sauerstoff im Gewässer kommt

Weil die abgestorbenen Algen die Sonneneinstrahlung in das Wasser behindern

a ist richtig.

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#19. Welches in der Natur selbst gefangenen Tiere darf der Angler als Köder benutzen?

Seeringelwurm

Libellenlarve

Teichmuschel

a ist richtig

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#20. Welches ist ein Kennzeichen nährstoffarmer Fließgewässer?

Überreichlicher Pflanzenwuchs

Schlammbänke mit Schlammröhrenwürmern

Kiesbänke mit Eintagsfliegenlarven

c ist richtig

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#21. Welche Aussage ist richtig?

Ökosysteme mit hoher Anzahl von Arten reagieren empfindlich auf Störungen

Je mehr Arten im Ökosystem vorkommen, desto stabiler ist es

Stabile Ökosysteme haben eine geringe Anzahl an Arten mit vielen Individuen

b ist richtig

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#22. Warum ist es besser, Fließgewässer naturnah zu gestalten, als sie technisch auszubauen?

Weil technisch ausgebaute Fließgewässer mit Maschinen schwieriger instandzuhalten sind

Weil in technisch ausgebauten Fließgewässern die Vielfältigkeit der Kleinlebensräume verloren geht

Weil die Blätter der Ufergehölze beim Abschwemmen die Fruchtbarkeit des Gewässers erhöhen

b ist richtig

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#23. Welche Auswirkung ist zu befürchten, wenn in unmittelbarer Nähe von Gewässern intensiv mit Gülle gedüngt wird?

Durch die vom Wind verwehten Faulgase werden die Wasserpflanzen mit Schwimmblättern geschädigt

Die Nährstoffe der Gülle können leicht in das Gewässer eingeschwemmt werden und Überdüngung bewirken

Eingeschwemmte Gülle kann die Angelschnüre beim Fischen angreifen

b ist richtig

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#24. Welche Art ist nach dem Naturschutzrecht weder „besonders geschützt“ noch „besonders geschützt und vom Aussterben bedroht“?

Bisam

Maulwurf

Grasfrosch

a ist richtig

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#25. Welche der angegebenen Flächen ist als Ökosystem zu bezeichnen?

Der Altarm eines Flusses mit seiner Tier- und Pflanzenwelt

Eine durch Verwaltungsgrenzen begrenzte Fläche innerhalb von Weideland

Der von einem Tier zum Leben beanspruchte Lebensraum

a ist richtig

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#26. Wie ist der untermaßiger Fisch nach dem Fang zu behandeln?

Mit nassen Händen anfassen, Haken vorsichtig entfernen und den Fisch zurücksetzen

Ihn sofort töten, um ihn möglichst wenig Stress zuzumuten

Mit trockenen Händen anfassen, damit der Fisch nicht aus den Händen rutscht. Haken entfernen und dem Fisch zurücksetzen

a ist richtig

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#27. Warum wandern Kröten im Frühjahr?

Um Gebiete mit guten Namens Verhältnissen aufzusuchen

Um in Kleingewässern zu laichen

Um ihren Sauerstoffwechsel in Gang zu bringen

b ist richtig

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#28. Welche Nahrungskette kommt in einem Flachlandsee vor?

Alge – Kleinkrebs – Rotauge – Hecht

Kleinkrebs – Alge – Rotauge – Hecht

Alge – Kleinkrebs – Graskarpfen – Hecht

a ist richtig

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#29. Können Fische auf Stress reagieren?

Nein, ihr Nervensystem ist nicht ausreichend entwickelt

Ja, aber nur ab 22 Uhr (Nachtangelverbot)

b ist richtig

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#30. Welcher Gewässertyp hat die stärkste Selbstreinigungskraft?

b ist richtig

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#31. Dürfen Fische nicht einheimische Arten ohne Genehmigung der zuständigen Behörde in ein Gewässer in Hamburg eingesetzt werden?

Nein, dies verbietet das Hamburgische Fischereigesetz

Ja, es ist keine besondere Genehmigung erforderlich

Ja, aber nur wenn entsprechender Lebensraum für diese Fischart vorhanden ist

a ist richtig

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#32. In welcher Abbildung ist die Nahrungskette in einem See korrekt dargestellt?

a ist richtig

b hier fängt es mit einem kleinen Fisch an, das ist natürlich nicht möglich

c hier fängt es mit dem Zooplankton an, obwohl dieses in der Nahrungskette erst an zweiter Stelle dran kommt, daher auch falsch

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#33. Darf ein Angler einen Graureiher töten

Nein, denn der Graureiher unterliegt dem Jagdrecht

Ja, wenn er die schriftliche Erlaubnis des Jagdberechtigen hat

Ja, aber nur außerhalb der Brutzeit

a ist richtig

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#34. Wo finde ich die Zuordnung einzelner Tierarten zu ihrer Schutzkategorie?

In der Bundesartenschutzverordnung

Im Bundes- bzw. Landesnaturschutzgesetz

Im Fischereigesetz

a ist richtig

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#35. Auf einer Uferwiese außerhalb eines Naturschutzgebietes fliegt im Mai ein Kiebitzpaar aufgeregt umher. Wie hat sich der Angler zu verhalten?

Die Fläche meiden und so viel Abstand halten, dass die Vögel sich beruhigen, denn sie stehen unter besonderen Schutz

Er braucht die Vögel nicht besonders zu beachten, denn der Kiebitz ist in der Bundesartenschutzverordnung nicht einzeln aufgeführt

Er kann beruhigt in Ihrer Nähe angeln, denn er befindet sich nicht innerhalb eines Naturschutzgebietes

a ist richtig

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#36. Bei welcher Abbildung handelt es sich um einen Bisam?

b ist richtig. Es ist ein Bisam oder auch Bisamratte genannt. Das Wort „Ratte“ ist eigentlich nicht richtig, denn die Bisamratte gehört zur Gruppe der Wühlmäuse

a ist ein Biber

c ist eine Wanderratte

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#37. Welche Fischart gilt in Hamburg in ihrem Bestand als „stark gefährdet“?

Hasel

Schleie

Güster

a ist richtig

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#38. Was sind Naturschutzgebiete?

Einheitliche Gebiete, die der Aufzucht gefährdete Tierarten dienen

Rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete zum Schutz von Natur und Landschaft

Einheitlich zu entwickelnde und zu pflegende die Gebiete für Erholungszwecke

b ist richtig

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#39. Was soll in Hinblick auf den Naturschutz die erste Aufgabe eines jeden Anglers sein?

Im Rahmen seiner Möglichkeiten am Gewässer Naturschutz zu praktizieren

Dafür Sorge zu tragen, dass Gewässer ständig mit fangreifen Fischen nachbesetzt werden

Durch Besatz nicht einheimischer Fische eine größere Artenvielfalt zu erzielen

a ist richtig

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#40. Wann darf die Angelfischerei im Naturschutzgebiet nach dem Bundesnaturschutzgesetz ausgeübt werden?

Nie

Immer

Wenn für das Naturschutzgebiet kein Angelverbot ausgesprochen worden ist

c ist richtig

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#41. Was ist beim Schlachten von Fischen am Gewässer zu beachten?

Die Eingeweide dürfen nicht ins Wasser geworfen werden

Die Eingeweide sind ins Wasser zurückzuwerfen

Der Kontakt mit dem Fisch Blut ist zu vermeiden

a ist richtig

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#42. Warum kann die Anlage von Drainagen bei Feldern in unmittelbarer Nähe von Gewässern ökologischen Schaden anrichten?

Weil bei starkem Regen Schadstoffe von den Feldern ungehindert in das Gewässer gelangen können

Weil die Rohrleitungen beliebte Wohnröhren für den Bisam darstellen

Weil Drainagerohre beim Altern selbst Schadstoffe freisetzen

a ist richtig

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#43. Was ist ein Fischschongebiet?

Ein Gewässer Abschnitt, in dem das Angeln verboten ist

Ein Teich, der zur Aufzucht von Fischbesatz dient

Ein Gewässerabschnitt, der nur mit Schonhaken befischt werden darf

a ist richtig

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#44. Welche Wasserpflanze schwimmt frei?

Teichrose

Wasserlinse

Wasserknöterich

b ist richtig

ABER, Wasserlinse oder auch Entengrütze genannt, vermehrt sich sehr schnell. Daher entweder den Teich voller Enten und Fische oder die Entengrütze abfischen und auf den Komposthaufen, oder beim Bauer an die Kühe verfüttern

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#45. Wann darf die Angelfischerei im Landschaftsschutzgebiet nach dem Bundesnaturschutzgesetz ausgeübt werden?

Nie

Nur außerhalb der Brutzeiten der Wasservögel

Grundsätzlich immer, sofern die Fischerei den Maßgaben einer ordnungsgemäßen Landwirtschaft entspricht

c ist richtig

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#46. Welche der folgenden Artenschutzkategorien gibt es im Bundesnaturschutzgesetz nicht?

Ungeschützt

Besonders geschützt

Besonders geschätzt und vom Ausstreben bedroht

a ist richtig

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#47. Welches der abgebildeten Tiere ist kein Lurch?

c ist richtig. Denn es ist eine Eidechse und diese gehören zur Reptilienfamilie. Frösche und Molche gehören zu den Lurchen bzw. Amphibien.

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#48. Welches Ziel setzt die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für Oberflächengewässer?

Erreichung eines hohen anglerischen Fischertrages

Begradigung und Vertiefung von Fließgewässern

Erreichung eines guten ökologischen Zustandes

c ist richtig

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#49. Welche der angegebenen Säugetiere sind nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt?

Biber, Wasserspitzmaus

Bisam, Waschbär

Schermaus (große Wühlmaus), Wanderratte

a ist richtig

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#50. Ein schwarzer Vogel trocknet auf einem Pfahl im Wasser seine ausgebreiteten Flügel. Dies ist typisch für…

… den Kormoran

… die Rabenkrähe

… das Blässhuhn

a ist richtig

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#51. Warum ist ein Gemeinschaftsfischen mit Zurücksetzen maßiger Fische aus Sicht des Tierschutzes nicht zulässig?

Weil der „vernünftige Grund“ nicht gegeben ist

Weil unter diesen Voraussetzungen leicht Massenfänge getätigt werden

Weil die Anwesenheit vieler Angler am Wasser die Fische übermäßig beunruhigt

a ist richtig

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#52. Sind laut Bundesartenschutzverordnung die Kriechtiere (Reptilien) besonders geschützt?

Ja, alle Arten

Ja, alle mit Ausnahme der Ringelnatter

Nein, Kriechtiere sind nicht geschätzt

a ist richtig

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#53. Welche Muschel ist in Hamburg nicht geschützt?

Malermuschel

Dreikantmuschel

Teichmuschel

b ist richtig

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#54. Wozu sollen Mindestmaße für Fische eingehalten werden?

Der Fisch soll die Möglichkeit haben, so groß zu werden, dass er geschlechtsreif ist und sich fortpflanzen kann

Die Mindestmaße sollen den Fang möglichst alter und großer Fische begünstigen

Kleine Fische vertragen den Drill besser und können dann ja schonender zurückgesetzt werden

a ist richtig

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#55. Welche Fischart ist von der Einrichtung von Staustufen in einem Fließgewässer am stärksten betroffen?

a ist richtig. Salmoniden wandern vom Meer in die Flüsse und scheitern häufig an den Staustufen

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#56. Was besagt es, wenn eine Fischart in einer Roten Liste als „gefährdet“ aufgeführt wird?

Nach dem Naturschutzrecht gilt diese Art damit besonders geschützt

Nach wissenschaftlicher Bewertung gilt diese Art in ihrer Existenz als gefährdet

Diese Fischart darf nicht mehr befischt werden

b ist richtig

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#57. Welche Aussage zum Anfüttern ist falsch?

Intensives Anfüttern ist nicht fischgerecht, weil damit Fische auf bestimmte Nahrung dressiert werden können

Intensives Anfüttern verbessert die ökologische Stabilität eines Fischgewässers

Intensives Anfüttern erhöht die Fruchtbarkeit eines Gewässers

b ist richtig

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#58. Woran erkennt man nährstoffüberladene, stehende Gewässer

An ihrem klaren Wasser und geringem Vorkommen von Wasservögeln

An trüben Wasser und reichem Algenwuchs

An der geringen Anzahl von Wasserinsekten

b ist richtig

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#59. In welcher Abbildung sind die Hauptursachen von Nährstoffeinträgen in einem Gewässer dargestellt?

a ist richtig.

Die Landwirtschaft ist die Hauptursache für einen erhöhten Nährstoffeintrag

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#60. Warum können zum Angeln mitgebrachte Köderfische fremder Arten ein Risiko darstellen?

wenn sie in fremde Gewässer gelangen, können Sie Fischkrankheiten verbreiten

Köderfische aus fremden Gewässern führen bei Raubfischen zu Vergiftungserscheinungen

Ihr ungewohntes Aussehen vertreibt die Raubfische

a ist richtig

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#61. An welchem Verhalten der Fische erkennt man, dass sie unter Sauerstoffmangel leiden?

Die Fische schnappen direkt an der Oberfläche nach Luft

Die Fische springen aus dem Wasser

Die Fische steigern ihre Nahrungsaufnahme

a ist richtig

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#62. Welche Aussage zu Unken, Fröschen und Lurchen ist richtig?

Sie sind besonders geschützt und dürfen nicht verjagt, gefangen oder getötet werden

Sind erhebliche Nahrungskonkurrenten bodenlebender Fischarten

Man darf diese Tiere fangen, um sie für Beobachtung Zwecke in einem Terrarium zu halten

a ist richtig

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#63. Welche Aussage ist richtig? Angehörige einer Art…

… können sich miteinander erfolgreich fortpflanzen

… können durch Fortpflanzung mit Angehörigen anderer Arten neue Arten bilden

… bewohnen in der Regel unterschiedliche Biotope

a ist richtig

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#64. Welche Fischart wird in Hamburg in ihrem Bestand als „vom Aussterben bedroht“ bewertet?

Finte

Gründling

Flussbarsch

a ist richtig

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#65. Welchen Fisch kann man dem oberen Ende der Nahrungspyramide zuordnen?

a ist richtig, der Hecht

b ist ein Rotauge

c ist ein Gründling

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#66. Welche abgebildete Vogel ist nicht an Wasser oder Wassernähe gebunden?

c ist richtig, der Fasan

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#67. Welchen ungefähren Aufbau des Fischbestandes sollte ein ökologisch gesundes Gewässer aufweisen?

75% noch nicht fortpflanzungsfähige Fische, 25% fortpflanzungsfähige Fische

50% noch nicht fortpflanzungsfähige Fische, 50% fortpflanzungsfähige Fische

25% noch nicht fortpflanzungsfähige Fische, 75% fortpflanzungsfähige Fische

a ist richtig

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#68. Was ist Grundlage der Naturschutz Gesetzgebung?

Die Natur soll auf lange Sicht als Lebens und Erholungsraum gesichert werden

Die Natur soll zum bestmöglichen wirtschaftlichen Ertrag entwickelt werden

Die Natur soll zum bestmöglichen fischereilichen Ertrag entwickelt werden

a ist richtig

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#69. Kann intensiver Fischbesatz den Fischbestand eines Gewässers schaden?

Ja, weil es sowohl zu erhöhtem Fraßdruck als auch zu Nahrungskonkurrenz mit anderen Fischarten kommen kann

Ja, weil Besatzfische aggressiver als natürlich aufgewachsene Fische sind und diese verdrängen

Nein, weil Besatzfische nicht an der Fortpflanzung teilnehmen

a ist richtig

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#70. Worauf ist das „Umkippen“ eines Gewässers zurückzuführen?

Auf einen ungünstigen pH-Wert

Auf zu hohen Nährstoffeintrag

Auf nicht ausreichende Befischung

b ist richtig.

Wenn ein Gewässer „umkippt“ liegt dies meistens an einem zu hohen Nährstoffeintrag.

Fertig

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